Im März 2015
YóBassa im Winter 14/15
Die neue Saison 2015 wird einige spannende Entwicklungen bringen. Programmtechnisch haben wir mit unserer Ausrichtung auf american-style music mit funky , latin und jazzy grooves offensichtlich
den Geschmack vieler Musikliebhaber getroffen und unsere junge Frontfrau Joanna macht zu ihrer Gesangskompetenz wirklich eine gute Figur. Sowas kommt an. Wir wollen uns aber nach wie vor nicht in
unserem recht breit gefächerten Musikgeschmack innerhalb der Band eingrenzen lassen. So haben wir uns dann auch mal an Titel von Esperanza Spalding herangetraut und das ist echt jazzy. Es macht
aber auch einen Riesenspaß so publikumswirksame Gassenhauer wie „ Spain“ von Chick Corea eine ganz eigene Form zu geben oder Detlefs „funky tune“ zu präsentieren.
Im Sommer wird unsere Sängerin Joanna ihr Gesangsstudium mit dem Mastertitel abschließen und inzwischen hat sie auch einen Produzenten gefunden, der ihre Popsongs vermarkten möchte.
Folglich werden wir das Gesangsspektrum unserer Band mit zusätzlichen Interpreten ergänzen, um zu unseren gigs auch immer eine Stimme zur Verfügung zu haben.
Und da geht es jetzt im Frühjahr schon mal los mit einer ebenfalls noch jungen Sängerin, die allerdings einen besonders erfahrenen und bekannten Musiker als Vater hat.
Laurie heißt die niederländische Gesangsstudentin und ihr Vater : „ Jan Akkerman“
Wir werden mit Jan und Laurie nicht nur Titel aus unserem Programm spielen, sondern auch einige Titel seiner neuen CD “ Minor Details“ zum Besten geben. Tolle Sache , auf diese Weise
das eigene Spektrum mal mit was ganz anderem zu erweitern.
Danach geht es mal wieder nach Frankreich und wir sind gespannt auf die dortigen Reaktionen.
Wir werden Euch berichten.
Bis dahin
Eure YóBassas
YóBassa selber hat sich in diesem Jahr einem zunehmend regionales Publikum in einschlägigen Veranstaltungsorten, wie dem Hot-Jazz Club Münster, der Alten Molkerei Bocholt, Gulfhaus Vechta u a. erschlossen und dabei ihr musikalisches Programm weitgehend erneuert. In der Concordia ist der weltbekannte Percussionist Nippy Noya wieder mit von der Party. Im Sommer hat er mit Udo Lindenberg und dem Panik- Orchester die Stadien in Düsseldorf und Leipzig gerockt, aber als Tausendsassa macht er auch auf kleiner Bühne rhythmischen Dampf, ganz ohne Panik.
Einen besonderen Akzent möchten die Musiker von YóBassa dieses Mal auf die Klangqualität legen. Der Tontechniker der Band, Christopher Fleuth hat sich zum Ziel gesetzt, den etwas schwierigen akustischen Bedingungen in dem Gastraum der Concordia mit entsprechendem technischen Equipment beizukommen. Dabei soll es insgesamt etwas leiser und trotzdem wesentlich deutlicher werden. Für die Zuhörer also ein Hörgenuss mit Kneipenatmosphäre. Da darf man gespannt sein.
Auch der neue Gastwirt der Concordia André Jahnke möchte mit einen gastronomischen Beitrag die Attraktivität des Events steigern . Zum Bier werden während der Veranstaltungen „GRATIS" kleine niederländische Häppchen ( Bitterballen & Co ) gereicht. Das passt wiederum bestens zu der deutsch – niederländischen Besetzung der Band.
Der Eintritt zu der Veranstaltung beträgt 15 € an der Abendkasse und 13 € im Vorverkauf.
Als Band mit Gronauer Wurzeln möchte YóBassa nicht nur einen kulturellen Beitrag zur
„Musikstadt Gronau" leisten. Als Ausdruck der Verbundenheit zu den sozio-karitativen Projekten in Gronau wollen die Musiker den vorweihnachtlichen Spendenaufruf des „Fördervereins Menschen in Not Gronau e.V." zum Anlass nehmen, 1/3 der Eintrittserlöse an diesen Verein zu spenden.
Eine nette Gelegenheit für das Gronauer Publikum, mit dem Spaß an dem Event gleichzeitig eine gute Tat zu verbinden.
Yobassa im Januar
Zum Jahreswechsel blicken wir auf ein ereignisreiches, spannendes und auch erfolgreiches Jahr zurück. In einer gemütlichen Runde haben wir eine kleine Weihnachtsfeier abgehalten und uns einen Ausblick auf das kommende Jahr erlaubt. Wichtigstes Vorhaben ist die Arbeit an neuen, eigenen Titeln, mit der wir unsere Identität untermauern wollen. Kreativer Input kommt eigentlich von allen Seiten und mit dem Titel „don’t be jealous“ haben wir bereits eine Vorgehensweise ausprobiert, die auch im Ergebnis alle in der Band befriedigt hat.
Wir wollen auch noch ein paar interne Anregungen verarbeiten, wie wir in live - Situationen flexibler mit unserem vorhandenen Material umgehen können. All das kostet eine Menge Zeit und die ist bekanntlich ein ziemlich knappes Gut. Wir werden also im Januar und Februar vorwiegend intern arbeiten, um dann ab März wieder verstärkt Bühnenpräsenz zu zeigen.
Am 8. März läuten wir das mit einem Auftritt im Jazzclub Vechta ein und werden dort hoffentlich einige neue Fans gewinnen.
Unser Team haben wir um einen professionellen Tontechniker erweitert. Mit Christopher Fleuth steht uns ein junger Mann mit exzellenten Ohren und Fachkompetenz zur Verfügung und er hat bereits ein paar Mal bewiesen, dass er auch unter schwierigen akustischen Bedingungen „unseren“ Sound hinbekommt.
Kurzum wir halten es mit Nippy’s Devise: go YòBassa, go !!
Im November:
YòBassa und Ro Gebhardt machen gemeinsame Sache: „ Das Jazzevent im Doppelpack“
Irgendwie war es eine logische Entwicklung. Joanna als Schnittmenge zwischen den völlig unterschiedlichen Konzeptionen der YóBassa- Band und dem Trio mit Ro Gebhardt.
Warum dann nicht mal gemeinsam auftreten und dem Publikum eine breite Palette innerhalb des Genres Jazz bieten. Der spontanen Idee folgte eine zügige Umsetzung und am 8. November, anlässlich des Gigs in der Concordia in Gronau ist es soweit.
Ein abendfüllendes und in jeder Beziehung abwechslungsreiches Programm erwartet die Jazzfreunde und YóBassa- Fans. In dem lockeren und gemütlichen Ambiente der Gronauer Gasstätte wird es dann virtuos, furios und so sich das Publikum von dem Jazzevent im Doppelpack begeistern lässt auch grandios.
In diesem Sinne bis zum 8. November.
Im Oktober:
YóBassas Sängerin auch im Trio !
Joanna ist bekanntermaßen eine äußerst vielseitige Sängerin. Das hat auch Ro Gebhardt, einer der renommiertesten und versiertesten Jazzgitarristen Deutschlands, herausgefunden. Über die heimatliche Verbindung, - beide Musiker kommen aus dem Saarland - , haben sie schon vor einiger Zeit getestet, was so gemeinsam geht. Inzwischen ist ihr Konzept im Trio, nur mit Bass und Gitarre aufzutreten, zu einem echten Renner geworden und zum Jahresende ist der Kalender für „Ro meets Jo“ voll bis obenhin. Ob „Spain“ von Chick Corea oder „Help“ von den Beatles, das Motto „Jazz meets Pop“ scheint für das Publikum eine magnetische Anziehungskraft zu besitzen. Kein Wunder das Ro von unserer Sängerin komplett begeistert ist.
News im September:
YóBassa hat einen neuen Gitarristen !
Mit Christian Kuiper, einem studierten Konzertgitarristen, der sich neben seiner klassischen Ausbildung auch die zeitgenössischen Stilrichtungen von Pop bis Jazz draufgeschafft hat, ist nicht nur ein exzellenter Profimusiker zu uns gestoßen, sondern erst einmal ein ausgesprochen toller Typ. Irgendwie hat es gleich beim ersten Treffen geklickt und jeder hat gemerkt, die Chemie stimmt !!
Helge kannte ihn von früheren gemeinsamen Projekten und es war immer schon sein Wunschgitarrist, weil sie die gleiche Musik mögen.
Na ja und wenn dann jemand bestens vorbereitet zur ersten gemeinsamen Probe kommt und die gespielten Titel irgendwie besser laufen als je zuvor, dann geht wieder so ein Kribbeln durch die Magengegend und es ist Spaß und Erfüllung pur.
Das gesamte bisherige Programm in 3 Proben drauf zu haben ist dann wieder so eine besondere Geschichte, weil wir uns jetzt unserem Vorhaben, neue und verstärkt eigene Titel zu machen, wesentlich schneller widmen können.
Am 8. November werden wir unseren ersten gemeinsamen Gig in der Concordia Gronau haben und unsere Vorfreude ist entsprechend groß. Unsere heimischen Fans können sich ebenfalls auf eine tolle Bereicherung unserer Musik freuen.